Donnerstag, 23. Februar 2017

Traumdeutung Käse

Traumdeutung Käse

Käse wird als Traumsymbol meistens weiblich angesehen, da sein Grundbestandteil die Milch ist. Er kann häufig als das nährende Weibliche gedeutet werden. Allerdings besitzt in der Umgangssprache der Käse auch eine negative oder zumindest abwertende Bedeutung. So sagt man, wenn etwas erfolglos verläuft: Es ist alles Käse. Käse wird manchmal auch als Sexualsymbol beurteilt, das entsprechende Bedürfnisse zum Vorschein bringt. Verzehrt man ihn, soll das auf gute Gesundheit oder finanzielle Gewinne hinweisen, während alter, harter Käse vor Krankheiten warnt.



- wenn nicht erotisch, dann wie Wasser bewerten;

- Schweizer Käse: verspricht Wohlstand, Gesundheit und Annehmlichkeiten im Leben;

- überbackene Käseschnitten zubereiten oder essen: man muß auf größere Komplikationen gefaßt sein, diese werden sich aber bald wieder in Spaß und gute Laune auflösen;

- in einer Alphütte herstellen: gesicherte Zukunft und hohes Alter;

- in einer Käserei arbeiten: bringt eine Verbesserung der Lage;

- schneiden sehen: man wird operiert werden;

- festen essen: Glück, Gesundheit und Gewinn;

- weichen essen: bringt Unruhe; es steht eine Enttäuschung und Trauer ohne Lichtblicke bevor;

- verdorbenen, alten essen: bedeutet Krankheit;

- faulen sehen: viele Mißhelligkeiten sind zu erwarten.

Traumdeutung Karzinom

Traumdeutung Karzinom

- sehen: verheißt Krankheit eines Nahestehenden und Streit mit Ihren Lieben; ein Manager wird vielleicht von Depressionen geplagt werden; es drohen schlimme Sorgen; Liebe wird sich in kalte Förmlichkeit verwandeln; geschäftliche Transaktionen bleiben erfolglos;

- eins besiegen: bedeutet eine plötzliche Veränderung der Lebensverhältnisse, aus bitterer Armut gelangt man zu Reichtum.

Traumdeutung Kartoffel

Traumdeutung Kartoffel

In der psychologischen Auslegung macht die Kartoffel die seelisch-emotionale Verwurzelung der träumenden Personen anschaulich. Die eßbaren Knollen, die unter der Erde wachsen, umschreiben, daß irgend etwas im Unbewußten wächst und gedeiht, uns als Nahrung für unsere Seele vorgesetzt wird und damit auch unseren Charakter stärkt. Eine Deutung der Kartoffel als Sexualsymbol ist sicher zu weit hergeholt. Ernte der Kartoffeln ermahnt, sich mehr um die Familie zu kümmern. In der traditionellen Deutung: Ein Armutsomen, weil sie früher "das Essen der Armen" (und auf "reich gedeckten Tischen" nicht erwünscht) war. In manchen südeuropäischen Regionen galt sie gar als unheimlicher Auswuchs giftiger Stauden.



- männliches sexuelles Zeichen; Ausdruck des Reifens, des Strebens, der Vergänglichkeit; bringen Kindersegen; stehen überwiegend für vorteilhafte Ereignisse; auch: versuchen Sie nicht für andere Schicksal zu spielen, Sie könnten mehr Schaden anrichten als Gutes tun;

- einpflanzen: verspricht die Erfüllung von Wünschen;

- Kartoffelfeld sehen: rät, daß man seine heimliche Liebe bewahren soll;

- sich auf einem Feld sehen an einem sonnigen Tag: harmonisches Eheleben; an einem Regentag kündet dies Ärgernisse im Hause an;

- ausgraben: verspricht einen Erfolg, der aber erst nach langen Mühen und harter Arbeit sich einstellen wird;

- Kartoffelernte: verheißt Wohlstand;

- ernten: man wird sehr für seine Familie sorgen;

- schälen: man wird einen bescheidenen Haushalt führen;

- kochen: bedeutet einen angenehmen Beruf;

- essen: man sollte sich finanziell rechtzeitig einschränken, denn das Budget wird kleiner;

- sie verfaulen sehen: prophezeit vergängliche Freuden und düstere Zukunftsaussichten.



Siehe auch Erde

Traumdeutung Karotten

Traumdeutung Karotten

- verheißen Reichtum und Gesundheit; auch: beinhaltet Gewinn durch Erbschaft;

- Ißt eine junge Frau Karotten, wird sie früh heiraten und Mutter zahlreicher gesunder Kinder werden.



Siehe auch Gemüse

Traumdeutung Karikatur

Traumdeutung Karikatur

Frage an das Innere: Wie sieht man dich, wie gibst du dich?



Siehe auch Fasching Kabarett Karneval

Traumdeutung Kaplan

Traumdeutung Kaplan

- sehen und mit ihm sprechen: ist glückverheißend; Anzeichen für Ansehen und Ehre;

- für Unvermählte: Heirat in Aussicht.

Traumdeutung Kanzler

Traumdeutung Kanzler

- Macht und Ehre erwarten einen;

- dessen Seele sehen: hier zeigt sich, ob die Wahl richtig war und welche Mitverantwortung man vor Gott zu tragen hat.

Traumdeutung Kanone

Traumdeutung Kanone

Symbol für eine "gewaltige" Energieentladung - ein "Power-Traum", der auf ein besonders starkes Durchsetzungsvermögen, aber auch auf eine enorme "Kraft der Triebe" (Sexualität und Sinnlichkeit, intensiv ausgelebt) schließen läßt. Die nähere Mitteilung ergibt sich aus der Traumhandlung, wenn man selbst eine Kanone abfeuert, gelten die genannten Eigenschaften für den Träumer - wenn man jemanden mit der Kanone hantieren sieht, ist diese Person der "energiegeladene" Hauptakteur des Traumes - und hat es möglicherweise auf den Träumenden abgesehen. Sie taucht auch manchmal in Erinnerungsträumen auf, die uns an eine augenblicklich prekäre Lage gemahnen. Sie versetzt uns als Abwehrmittel unserer Seele in Angst und Schrecken, damit wir uns im Wachleben besser durchsetzen.



- verkündet Widerwärtigkeiten aber du wirst deinen Weg bahnen; auch: Heim und Land sind in Gefahr, vom Ausland überfallen zu werden, und daß die Jugend unter den Gefahren des Krieges leidet;

- sehen in Friedenszeiten: bringt Angst und Unglück; auch: Warnung vor Reibereien und möglichen Niederlagen; leitet man ein Unternehmen, so kann sich nach vielen Sorgen und Fehlschlägen der Erfolg doch noch einstellen; bringen schlechte Nachrichten über einen großen Ärger oder einen Betrug der einem das Leben schwer machen wird;

- wird mit den Kanonen geschossen: man wird in eine höchst unangenehme Situation gelangen und sollte vorsichtiger sein um ein Unglück zu vermeiden;

- als Salut abfeuern sehen: du wirst Macht erlangen;

- mit einer schießen: zeigt Ehre und die Geburt eines hervorragenden Menschen an;

- Kanonendonner hören: man wird eine gute Nachricht erhalten;

- Kanonenkugel sehen: man wird von allen Gefahren befreit werden;

- Wenn eine junge Frau Kanonen hört oder sieht, dann wird sie einen Soldaten heiraten und ihm Glück wünschen, während er zu ihrer Verteidigung und Ehre in den Krieg zieht.



Siehe auch Flinte Gewehr

Traumdeutung Kampf

Traumdeutung Kampf

Gewalttätige Lösung; Freisetzung von Energie; Konflikt; Auseinandersetzung - Welcher Konflikt baut sich in mir auf? Welcher Konflikt löst sich? Welche Teile von mir befinden sich im Kriegszustand?



Kampf kann für Streit in der eigenen Persönlichkeit stehen, die durch gegensätzliche Eigenschaften und Bedürfnisse entzweit wird; man muß dann versuchen, diese Gegensätze auszugleichen. Zurückzuschlagen ist ein natürlicher Verteidigungsmechanismus; fühlt sich der Träumende in seinem Alltagsleben bedroht, kann es leicht sein, daß er seine Gefühle auf der Ebene des Traums ausagiert. Wer sich im Traum auf einen Kampf einläßt, will wohl einen augenblicklichen Konflikt lösen, hatte aber bisher nicht den rechten Mut dazu. Wurde man in einem Kampf verwickelt wird, verweist dies in der Regel darauf, daß man mit seinem Bedürfnis nach Unabhängigkeit konfrontiert ist. Vielleicht muß man auch seine Wut, Frustration und den unbewußten Wunsch, einen Teil von sich selbst zu verletzen, zum Ausdruck bringen. Auch die unterdrückte Wut kann dadurch zum Ausdruck kommen, welche man einem anderen Menschen gegenüber empfindet. Wenn man besonders aktiv in ein Kampfgetümmel eingreift, kann man sich im Wachleben gegen eine aussichtslos erscheinende Lage anstemmen und sie meistern. Schaut man dem Kampf nur zu, will man sich aus Schwierigkeiten mit Hilfe anderer herausschaukeln oder der Traum fordert dazu auf, sich gegen feindselige Menschen oder widrige Umstände im Leben einfach mehr zu Wehr zu setzen. Auf dem Schlachtfeld (in der Arena) einen Kampf beobachten weist auf eigene Schadenfreude und Gehässigkeit hin.



Spirituell:

Das Traumsymbol Kampf ist der Hinweis auf einen spirituellen Konflikt. Der Träumende sollte versuchen, herauszuarbeiten, wo und warum es einen Konflikt gibt, und damit feinfühliger umgehen, statt "aus allen Rohren zu feuern". Das Gesetz der sündigen Welt ist das Gesetz des Kampfes.



- man wehrt sich zu wenig gegen Anfeindungen;

- mit ansehen oder erleben: neidische Menschen feinden dich an; aktuelle Spannungen mit anderen Menschen lassen sich durch Versöhnung bald entschärfen; auch: man vergeudet Zeit und Geld; Frauen werden vor übler Nachrede und Tratsch gewarnt;

- darin verwickelt sein: Gefahr, ein Amt zu verlieren; auch: Auseinandersetzungen mit geschäftlichen Rivalen; Gerichtsverfahren drohen;

- im Kampf unterliegen: man verliert Besitzansprüche;

- den Angreifer auspeitschen: man wird durch Mut und Ausdauer zu Ehre und Reichtum kommen;

- zwei Männer mit Pistolen kämpfen: es stehen einem Sorgen und Verunsicherungen bevor; tritt kein echter Verlust auf: signalisiert ein Gewinn, sowie einige Unannehmlichkeiten;

- auf einem Schlachtfeld kämpfen: man wird sich aus einer allgemeinen Katastrophe retten;

- einen Kampfplatz sehen: deutet auf Vorbereitungen für eine anstrengende Arbeit hin;

- einem Kampfspiel zuschauen: deutet auf Schadenfreude hin;

- Sieht eine junge Frau ihren Liebsten kämpfen, ist er ihrer nicht würdig.



Siehe auch Gefecht Krieg

Traumdeutung Kammerjungfer

Traumdeutung Kammerjungfer

- Kammerjungfer sehen: kündet ein Hindernis an;

- selbst eine Kammerjungfer sein: ein anderer Mensch wird für die Zukunft sorgen.

Traumdeutung Kamel

Traumdeutung Kamel

Wüstenschiff; Ausdauer - Welche emotionalen Ressourcen trage ich in mir?



Ein Kamel im Traum stellt in der Regel das Ungewöhnliche oder Bizarre dar. Es repräsentiert auch zugängliche Ressourcen und Gehorsam gegenüber einem Grundprinzip. Auch im Unbewußten ist es ein Lastenträger. Es kommt nur darauf an, wer die Last trägt: Das Kamel (übersetzt: einer unserer Mitmenschen) oder wir selbst, wobei die Lasten psychischer oder physischer Natur sein können. Sieht man sich auf einem Kamel sitzen, kann man Hilfe erwarten und einen Teil seiner Aufgaben anderen übertragen. Reitet man auf einem Kamel, kann man damit rechnen, daß man auf seiner Lebensreise kräftig durchgeschüttelt wird und nur gemächlich ans Ziel gelangt. Das Kamel im Traum steht für Durchhaltevermögen, Bescheidenheit und Selbstgenügsamkeit, Eigenschaften, die der Träumende entweder bereits besitzt oder noch erlangen muß. Da es lange Zeit unbeschadet Entbehrungen auf sich nehmen kann, steht es im Traum als Symbol für die Bedürfnislosigkeit und Geduld des Träumenden. Der Träumende bemüht sich wahrscheinlich, seine Durststrecken mit Demut und Geduld zu meistern. Das Kamel kann in diesem Zusammenhang auch als Warnung verstanden werden, sich nicht allzu demütig in sein Schicksal zu ergeben, sondern mehr Initiative zu entwickeln.



Spirituell:

Auf der spirituellen Ebene ist das Kamel im Traum ein Symbol für Würde, Träger des Majestätischen, der Nüchternheit und Mäßigung.



- Symbol der Geduld und Ruhe, durch die man mehr erreicht als durch Wut und unüberlegtes Handeln; deutet an, daß man selbst in Zeiten bitterster Not und unter größten Schwierigkeiten die nötige Geduld und Kraft aufbringt; man läßt sich nicht entmutigen; auch: verheißt eine mühevolle Reise, die aber mit großen Erfolgen verbunden ist; auch: man wird viele Schwierigkeiten zu überwinden haben in Angelegenheiten, die man glaubte erledigt zu haben; auch: man wird es mit einem schwierigen Menschen zu tun bekommen;

- kaufen: man wird Reichtum und Lebenskraft durch außergewöhnliche Umstände gewinnen;

- eins besitzen: man darf auf ertragreiche Unternehmen hoffen;

- auf einem sitzen: man bürdet seine eigenen Pflichten einem anderen auf;

- mit Lasten beladene Kamele sehen: nach einer großen Anstrengung wird man belohnt werden;

- eine Kamelkarawane durch die Wüste ziehen sehen: man wird Unterstützung erfahren, wenn alles aussichtslos wirkt, oder wider Erwarten von einer Krankheit genesen;

- Kamelhaare: die Geschäfte geraten ins Stocken;

- lilafarbenes: du zeigst gegenüber Autoritätspersonen Unterwürfigkeit.



Siehe auch Karawane Wüste

Traumdeutung Kalb

Traumdeutung Kalb

Unreife; Unerfahrenheit - Welche Eigenschaften möchte ich entwickeln?



Es ist das Symboltier eines jungen Menschen, dessen gute Eigenschaften man nicht überschätzen (oder ausnützen) sollte. Ein typischer (und selten richtig verstandener) Elterntraum, wenn sie ihre Kinder mit Leistungsdruck überfordern und ihnen zu viele "Erwachsenenpflichten" aufladen - und sie "nicht Kind sein" lassen. Im Allgemeinen stellt das Kalb im Traum aber uns selbst dar. Es verkörpert den unbekümmerten Umgang mit sinnlichen Bedürfnissen, Oberflächlichkeit und etwas Frivolität, was oft auf Unreife hinweist. Sieht man das Tier, kann das auch Leichtsinn anzeigen, zugleich aber trotzdem begründete Hoffnungen machen. Das Kalb neben der Kuh deutet auf Unselbständigkeit hin. Im goldenen Kalb kommt häufig übersteigertes materielles Streben und Gewinnsucht zum Vorschein.



- man hat Angst vor einem selbständigen Leben und läßt sich lieber am Gängelband führen;

- eins sehen: ein gutes Omen für Liebende und Eheleute; auch: eine gute Zeit für gemeinsame Reisen;

- mit einem spielen: man vertreibt sich mit törichten Dingen die Zeit;

- ein Kalb füttern: man ist falschen Personen gegenüber zu gutmütig;

- einem solchen Gras geben: man erweist undankbaren Leuten eine Gefälligkeit;

- eines neben der Kuh sehen: man hat Angst vor selbständigem Handeln, dies behindert einem im Leben;

- viele Kälber sehen: man macht einen unklugen Streich;

- viele auf einer grünen Wiese: es stehen fröhliche Feste ins Haus; wer sein Vermögen mehren will, hat jetzt eine Glückssträhne;

- sehen, wie eines geschlachtet wird: man wird von einer Krankheit genesen;

- das Schlachten von Kälbern sehen: ein bestimmtes Vorhaben wird einen sehr unguten Verlauf nehmen;

- Kalbsbraten essen: bringt ungeladene Gäste;

- um ein "goldenes Kalb" tanzen: man legt zu viel Wert auf Materielles und Luxuriöses im Leben



Siehe auch Jugend Kuh Rind Stier

Traumdeutung Kaktus

Traumdeutung Kaktus

Kaktus taucht manchmal als Symbol für ein "kratzbürstiges" Wesen auf, das zu zwischenmenschlichen Problemen führt. Es kann aber auch die Angst dahinter stehen, durch andere verletzt und enttäuscht zu werden. Die charakteristischen Stacheln dieser Pflanze sind ein Sinnbild für Abwehrbereitschaft, aber auch für entschlossenes Handeln. Er steht meist für ein harmlosen Zeitgenossen mit Nehmerqualitäten, aber wenn man ihm zu nahe kommt, wird er "stachelig": Symbol für einen einfachen (oder bescheidenen) Menschen, auf den man sich verlassen kann, solange man ihn nicht zu sehr vereinnahmt - oder ihm sonstwie "zu nahe tritt" und zuviel Belastung zumutet. Wenn man davon träumt, hat man sich meistens schon den ersten Stachel eingezogen! Ein kleiner Kaktus symbolisiert eine kleinliche, intolerante Persönlichkeit. Es könnte aber auch sein, daß man im

Wachleben ruhig einmal jemanden ausstechen sollte, der mit rücksichtslosen Mitteln arbeitet.



- allgemein sehen: man hat sich zu sehr von der Umwelt abgekapselt und ist "stachelig" geworden; auch: Man wird Ärger mit einem Nachbarn bekommen. Wenn man ihm nicht viel Bedeutung beimißt, wird es nicht lange andauern.

- gießen: bedeutet Liebenswürdigkeit gegenüber falschen Freunden;

- sich an einem stechen: man könnte durch unüberlegte Handlungen bald einen Schaden erleiden;

- einen kleinen am Fenster haben: man ist kleinlich gegenüber sich selbst und anderen;

- einen großen im Garten haben: es wird viel Schlechtes über einen geredet.

Traumdeutung Kakerlaken

Traumdeutung Kakerlaken

Diese unausrottbaren kleinen Wesen sind ähnlich wie "Insekten" zu deuten. Sie symbolisieren aber mehr die Schwierigkeiten, die unverhofft aus dem Dunkel auftauchen. Außerdem stehen für "lichtscheues Gesindel" und Schmarotzer.

Traumdeutung Kahn

Traumdeutung Kahn

Kahn wird ähnlich wie Boot gedeutet, bringt in diesem Zusammenhang aber zum Ausdruck, daß man sich umständlich verhält und dadurch das Leben unnötig kompliziert. Grundsätzlich kann er immer eine günstige Veränderung anzeigen, mit der es jedoch nur langsam vorangeht.



- man ist bereit, ein Risiko einzugehen, um vorwärtszukommen; auch: man ist im Begriff eine Reise zu unternehmen; sei vorsichtig;

- in einem fahren: Veränderung zum Guten ist zu erwarten;

- alter: verkündet einen Unfall;

- schöner: ein stolzer Wunsch wird sich dir erfüllen;

- mit einem einen reißenden Fluß überqueren: man steckt zur Zeit in große Schwierigkeiten, doch wird diese glücklich bewältigen können.

Traumdeutung Käfer

Traumdeutung Käfer

Für die meisten Menschen sind Käfer keine angenehmen, sonder schmutzige Tiere. Im Traum haben sie daher eine Symbolkraft, die der aller Insekten ähnelt: Sie stehen für etwas, was unsauber ist und leicht übersehen werden kann. Wo sie kribbeln und krabbeln, nagen an unserer Seele Zweifel, sind die Nerven oft bis zum Zerreißen gespannt; das kann von einer Liebesbeziehung herrühren, mit der man nicht so richtig fertig wird, aber auch von Alltagsstreß. Hier und da weisen kleine Tiere auf Freunde hin, die einen allmählich mit ihrer Aufdringlichkeit auf die Nerven gehen. Käfer kann das ewige Auf und Ab im Leben versinnbildlichen; in einer mißlichen Situation tröstet er, weil es irgendwann wieder aufwärts geht, bei günstigen Lebensumständen warnt er dagegen vor Selbstzufriedenheit. Je nach dem wie der Betreffende im Traum die oder den Käfer erlebte, so kann er im Augenblick - positiv oder negativ – auch zu einer persönlichen Beziehung stehen. Der Fleiß des Käfers im Traum steht für harte Arbeit, die erledigt werden muß. Zum Teil deuten alte Traumbücher ihn auch als Zeichen für ein bescheidenes Wesen, mit dem man sich bei anderen beliebt macht.

Dienstag, 21. Februar 2017

Traumdeutung Juwelier

Traumdeutung Juwelier

Edelsteine, vor allem Diamanten, sind Symbole der Reinheit und der höheren Ideale. Sie stehen für das, was uns wirklich von Wert ist. Auch hier ist wieder der Zusammenhang entscheidend für die Deutung. Schenken Sie Juwelen oder bekommen Sie welche? Die Farbe und Art des Juwels ist ein Hinweis darauf, wo sie Ihre Werte suchen. Der Träumende sollte den Traum als Anlaß nehmen, wie er mit seinem Geld und seinen inneren Werten umgeht. Sein Unbewußtes scheint ihm davor warnen zu wollen, sich falschen finanziellen Hoffnungen hinzugeben.



- verkündet ein kostbares Geschenk.



Siehe auch Edelsteine Juwelen

Traumdeutung Jungvogel

Traumdeutung Jungvogel

Siehe Vögel

Traumdeutung Jüngling

Traumdeutung Jüngling

Der Jüngling bedeutet die gegenwärtige Zeit. Ferner bedeutet er den Hermes.



- sehen: vertraue auf deine eigenen Kraft, dann blüht dir Wohlstand; deutet auf Arbeit und Mühe hin;

- (für ein junges Mädchen) einen sehen: es wird sich bald verlieben oder heiraten;

- (für Frauen) Zutraulichkeit eines solchen: man wird von einem Unbekannten geliebt;

- von einem gefreit werden: man wird eine angenehme Zeit verleben;

- küssen: du wirst deine Jugendfrische bis ins hohe Alter bewahren.



Siehe auch Verwandlung

Traumdeutung Jungfräulichkeit

Traumdeutung Jungfräulichkeit

Der Verlust der Jungfräulichkeit im Traum kann hingegen etwas ganz anderes bedeuten als Entjungferung im sexuellen Sinn. Er kann den Verlust der rein kindlichen Unschuld versinnbildlichen – weil vielleicht bisherige naive Vorstellungen zerstört wurden. Was hat man im Wachleben in letzter Zeit erfahren, daß den eigenen Kinderglauben erschütterte, die Vorstellungen über den Haufen geworfen oder die Illusionen zerstört haben könnte?



Siehe auch Entjungferung Jungfrau

Traumdeutung Jahrmarkt

Traumdeutung Jahrmarkt

Es ist meistens der Jahrmarkt der Eitelkeiten, der uns von unserem Unbewußten vorgespielt wird. Das laute Treiben erinnert uns an Gesellschaften, auf denen wir uns nicht wohl fühlen, die Geschäftigkeit, mit der hier gehandelt wird, an die vielen Unwägbarkeiten, mit denen wir es im Leben zu tun haben. Jahrmarkt enthält oft auch die Aufforderung, das Leben nicht zu ernst zu nehmen, sich nicht jede Freude, jeden Genuß zu versagen. Gleichzeitig kann aber auch vor leichtfertigen Geldausgaben gewarnt werden, die das Budget übersteigen. Schlendern wir allein über den Jahrmarkt, empfinden wir uns im Alltagsleben ein wenig lieblos behandelt.



- man fast das Leben falsch auf und sollte sich ändern;

- verheißt fröhliche Feste und Geldausgaben, ferner Verbindung mit vielen Leuten, die uns nützen könnten;

- auf einem sein: bringt seelisches Leid und Sorgen;

- auf einem einkaufen: man wird Geld ausgeben.

Traumdeutung Jagdgewehr

Traumdeutung Jagdgewehr

- sehen: ein Unternehmen schlägt fehl;

- ein schönes besitzen: du bist ein Angeber.



Siehe auch Gewehr

Traumdeutung Jagdflugzeuge

Traumdeutung Jagdflugzeuge

- sehen: man wird einen unerwarteten Schicksalsschlag bekommen;

- eine Jagdstaffel sehen: allgemeine Unruhe im Lande.



Siehe auch Fliegen Flugzeug

Traumdeutung Inspektion

Traumdeutung Inspektion

- Es kommt Besuch, der dich verletzen will, sei freundlich

Traumdeutung Irrenhaus

Völlig normale Menschen träumen manchmal davon, daß sie in ein Irrenhaus eingeliefert werden, aus dem sie nicht mehr herauskommen werden. Übersetzt in die Wirklichkeit umschreibt diese Anstalt nichts anderes als ihren vielleicht ein wenig unstetigen Lebenswandel, der wieder in die richtige Bahn gelenkt werden muß. Der Traum kann auch eine gewisse Ausweglosigkeit in einer bestimmten Alltagssituation offenlegen. Das können Krankheiten sein, oder berufliche Kränkungen, über die wir im Innersten nicht hinwegkommen.



- mahnt zur Vorsicht und warnt vor einem Unglücksfall; auch: verheißt Krankheiten und schlechte Geschäfte; diese Rückschläge sind nur mit größten geistigen Anstrengungen zu überwinden;

- aus einem entlassen werden: es gelingt einem, sich von hinterlistigen Feinden zu befreien, die einem viel Kummer bereiten.

Traumdeutung Impotenz

Traumdeutung Impotenz

Die Impotenz ist im Traum nicht wörtlich zu verstehen. Sie symbolisiert meist die Enttäuschung des Träumenden in einer Partnerschaft, oft im sexuellen Bereich. Impotenz weist im Einzelfall tatsächlich auf sexuelle Probleme hin, die man mit fachlicher Hilfe behandeln muß. Häufig kommt darin aber das Gefühl zum Ausdruck, ein Schwächling und Versager zu sein; dahinter stehen meist behandlungsbedürftige Minderwertigkeitsgefühle und die Angst vor dem Verlust bestimmter Fähigkeiten.

Mittwoch, 15. Februar 2017

Traumdeutung Lebenspartner

Traumdeutung Lebenspartner

- bedeutet kleinere Sorgen und vielleicht eine Erkrankung;

- Bekannte sehen: man wird seine Zeit mit oberflächlichen Dingen verbringen, was einem von seinen Pflichten fernhält;

- von der Zärtlichkeit des Partners träumen: deutet auf großes häusliches Glück und hübsche Kinder hin.

Traumdeutung Ladendiebstahl

Traumdeutung Ladendiebstahl

Ein Traum von einem Ladendiebstahl mag das Nagen des eigenen Gewissens wegen eines kleineren Vergehens im wirklichen Leben sein; von einem richtiggehenden Diebstahl, daß Ihr Unterbewußtsein sich völlig darüber im klaren ist, etwas, was man im Wachleben getan hat, könnte durchaus schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen, falls es entdeckt wird. Es kann sich um echten Diebstahl handeln, aber auch um moralische Verfehlungen. Wenn man seinen Partner betrügt, "stiehlt" man ihm auch etwas, auf das er ein Anrecht hat: Zuneigung und Treue.

Traumdeutung Passion

Traumdeutung Passion

- Du sollst deine Leidenschaft zügeln

Traumdeutung Pantoffelheld

Traumdeutung Pantoffelheld

- Du wirst eine gute Ehe führen

Sonntag, 12. Februar 2017

Traumdeutung Eber

Traumdeutung Eber

Wortassoziationen sind ein Mittel vieler Träume, um den Träumenden auf den Trauminhalt aufmerksam zu machen. Weil nicht viele Menschen mit Ebern Kontakt haben, bedeutet "Eber" im Traum normalerweise "über" - im Sinne von Überdruß. In Verbindung mit Festen und Festtagen kann der Eber deshalb Sinneslust und Völlerei darstellen. Das Tier ist auch Symbol für die animalisch-männliche Kraft und kann ungestüme sexuelle Bedürfnisse symbolisieren, die man aber nicht zu stark unterdrücken darf, weil man sonst leicht die Kontrolle darüber verliert. Fängt oder schießt man einen Eber, soll das einerseits aber vor Neidern warnen.



: - bedeutet (wie Stier) Sexualpläne und Sexualhoffnungen;

- sehen: man wird von Feinden und Gegnern erschreckt und bedroht, übelwollende Nachbarn versuchen uns Schaden zuzufügen;

- einem begegnen: ein bestimmter Vorfall wird das Vertrauen zu einem Menschen untergraben und enttäuschen;

- einen wilden jagen: erfolglose Bemühungen;

- von einem gejagt werden: Trennung;

- fangen oder schießen: bedeutet Glück;

- von einem Eber angefallen werden: verkündet eine bevorstehende Gefahr;

- Eberzähne: stehen für Glück und Gewinn.

Traumdeutung Zigarette

Anregung; Sucht - Wovon will ich mich ablenken?



Das Selbstschädigungsinstrument unserer Zeit! Eine Ersatzbefriedigung, denn die Seele saugt genießerisch etwas ein. Manchmal auch ein erotischer Traum.



Die Zigarette hat zwei unterschiedliche Bedeutungen im Traum: Zum einen ist sie ein Symbol für Lebensgenuß, geistige Regheit und Inspiration. Zum anderen weist sie aber auch auf Unselbständigkeit, Abhängigkeit und Nervosität hin.



- sich anzünden: steht für neue Pläne;

- eine halbgerauchte Zigarette in der Hand halten: bedeutet Aufschub;

- eine zu Ende gerauchte: eine erfolgreiche Erfüllung der Hoffnungen.



Siehe auch Alkohol Zigarren
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Dienstag, 7. Februar 2017

Löwen

Assoziation: - Vornehmheit,- Stärke,- Stolz. Fragestellung: - Wo in mir liegt mein Mut?

Allgemein:

Ein Löwe im Traum symbolisiert sowohl Grausamkeit als auch Stärke. Löwe wird allgemein als Ausdruck hoher Energie, Tatkraft und Aggressivität gedeutet, die aus der Triebwelt stammen. Je nach den Begleitumständen sind vor allem folgende Bedeutungen möglich:
  • Löwe jagen warnt vor Risiken eines Vorhabens,- erlegt man das Tier, wird man erfolgreich sein, fällt man ihm zum Opfer, geht eine Angelegenheit ungünstig aus.
  • Löwe fangen kann ankündigen, daß man sich einen Gegner zum Freund machen wird.
  • Löwe zähmen mahnt, anderen nicht zu sehr zu vertrauen.
  • Löwe brüllen hören fordert auf, sich gegen zudringliche Menschen zu wehren.
  • Löwe mit Jungen warnt allgemein vor Unheil.

Psychologisch:

Der Löwe ist ein Traumbild mit mehreren verschiedenen Bedeutungen. In Märchen oder als Wappenzeichen symbolisiert er den König der Tiere und somit Herrschaft, Würde, Kraft, Stolz, Mut und körperliche Kraft. Als Symbol in antiken Traumdeutungen der Urgewalt der Sonne (siehe dort) gleichgesetzt. Er ist das Zeichen ungebändigter Seelenenergie, ein Sinnbild für Leidenschaft und Kraft, das uns im Traum manchmal erschreckt,- übersetzt: Wir werden im Wachleben von unseren Leidenschaften übermannt und müssen möglicherweise darunter leiden. Der Löwe kann im Traum aber auch Kreativität und geistige Kraft ausdrücken. Dies sind Eigenschaften, die der Träumende entwickeln muß, wenn er auf seinem Weg weiter vorankommen will. Menschen, die vom Löwen als dem erhabenen mythologischen Wüstenkönig träumen, kann man so leicht nichts vormachen,- sie schreiten, ohne nach links oder rechts zu blicken, geradeaus durchs Leben. Ihnen gelingt viel, aber sie sind oft große Menschenverächter, also schwierig im Zusammenleben. Es sind Persönlichkeiten, die das Triebhafte beherrschen. Er steht allerdings in gewissen Fällen auch als Bild für Unbeherrschtheit und Aggression. Wo der Löwe auf den Träumer selbst zum Sprung ansetzt, ist dieser von solch einer selbstsicheren Persönlichkeit bedroht. traumdeutung löwe und tiger,angst vor löwen im traum,traumdeutung löwe streicheln,traumdeutung vom löwen angegriffen,löwe im traum islam,traumdeutung flucht vor löwe,traumdeutung löwe in der wohnung traumdeutung löwe tötet mensch

Kuh

Assoziation: - gefügig und produktiv,- nährender wenngleich passiver Aspekt des Selbst. Fragestellung: - Bin ich passiv? Was nähre ich?

Medizinrad:

Schlüsselworte: Häuslich,- Milch,- Fleisch,- passiv,- Herdentier. Beschreibung: Kühe sind schon seit langer Zeit Haustiere und versorgen den Menschen sowohl mit Fleisch als auch mit Milch. Sie sind normalerweise passive Tiere, die dem gehorchen, der sie mit Futter versorgt. Sie leben gerne in Herden und haben meist ein sanftes Naturell. Allgemeine Bedeutung: Der Teil von dir, der mit der Masse geht,- deine passiven Anteile,- ein Mangel des Hinterfragens. Assoziation: Kuhäugig - sanfter, offener Blick. Transzendente Bedeutung: Verstehen des Teils in dir, der sich leicht dem kollektiven Unbewußten unterordnen kann.

Psychologisch:

Die Kuh war in vorchristlichen Religionen ein Symbol für die Mutter-Gottheit und ist es in der indischen Religion immer noch. Kuh kann allgemein das Bedürfnis nach gefühlsmäßiger Geborgenheit anzeigen. Im Traum ist sie ein Bild für das Mütterliche und Nährende und des 'Sich- her- Schenkens'. Bei Frauen steht sie manchmal auch für einen sehr intensiven Wunsch nach einem Kind. Bei alleinstehenden Frauen gibt eine Kuh oft Hinweise darauf, daß es der Träumerin an Wärme, Geduld und Güte fehlt, daß sie recht anspruchslos dem Leben gegenübersteht und ihre mütterliche Seite mehr entwickeln sollte. Falls man eine von vielen Kühen in einer Herde war, hüte man sich davor, zu viel auf die Meinung anderer zu geben. Wer sieht, daß eine Kuh gemolken wird, kann sicher sein, daß man ihn im Wachleben ausnutzen will. Wer selbst eine Kuh melkt, möchte demnach eine Lage so ausnutzen, daß er finanziellen Gewinn daraus ziehen kann. Seltsamerweise verläuft sich die Kuh nur selten in Männerträume,- wenn es einmal der Fall ist, zeigt das meistens das Muttersöhnchen an. traumdeutung tote kuh,traumdeutung aggressive kuh,traumdeutung kuh angriff,krafttier kuh bedeutung,traumdeutung kalb,kuh symbol,traumdeutung schlachten,traumdeutung stier

Tomate

Tomate Psychologisch: Tomate steht für leidenschaftliche, oft verheimlichte Liebe, sowie Fruchtbarkeit. Wenn man sie erntet, deutet das auf eine gereifte Persönlichkeit hin. Essen wir sie im Traum, weist das auf ein gutes Verhältnis zu einer bestimmten Person hin. Spirituell: Sie ist ein Liebessymbol. Volkstümlich: (arab. ) : sehen: du denkst an eine Liebesstunde,- (26,- 42) essen: verbotene Liebe. (9,- 39) (europ.) : sehen: kündet eine heimliche Liebe an,- Zeichen für komfortable Umstände, die man durch eigene Anstrengungen erreichen wird,- wachsen sehen: man darf sich über private Harmonie freuen,- pflücken, zubereiten oder essen: ein heimliches Liebesverhältnis wird unerwünschte Folgen haben,- essen: man ist mit guter Gesundheit gesegnet,- auch: man ist im Begriff einen Seitensprung zu riskieren, doch dies kann unerwünschte Folgen haben,- Sieht eine junge Frau reife Tomaten, steht ihr eine glückliche Ehe mit ihrem Traummann bevor. (ind. ) : heimliche Liebe. (Siehe auch ‘Bauer’, ‘Gemüse’, ‘Nahrungsmittel’, ‘Rot’)
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Soldaten

Assoziation: - Arbeit an der Konfrontation. Fragestellung: - Was bin ich herauszufordern bereit? Wo in meinem Leben habe ich Angst vor Herausforderungen?

Allgemein:

Soldat fordert zu Selbstdisziplin auf, weil man sonst durch sein Verhalten Streit und Konflikte provoziert. Allgemeiner kündigt er eine unangenehme Veränderung im Leben an. Soldaten bei einer Parade sollen nach alter Traumdeutung ein glückliches Ereignis ankündigen. Vor allem bei Frauen kommt darin zuweilen der Wunsch nach einem sexuellen Abenteuer zum Ausdruck.

Psychologisch:

Selbst Kriegsdienstverweigerer werden mit diesem archetypischen Bild an Disziplin und Gehorsam gemahnt, falls sich der Soldat im Traum nicht als schießwütiger Tollkopf zeigt, der - ins Wachleben umgesetzt - alles durcheinanderbringt, was bisher in schönster Ordnung war. Unruhe kommt im Alltag auf, wenn wir im Traum einen ganzen Trupp Soldaten sehen. Nach Meinung einiger Psychoanalytiker soll dieses Traumbild besonders bei alleinstehenden Frauen vorkommen.

Montag, 6. Februar 2017

tragen

Allgemein:

Wenn sich der Träumende dessen bewußt ist, einen Gegenstand zu tragen, dann verlangt dies von ihm, darüber nachzudenken, wie viele Lasten oder Schwierigkeiten er sich zumuten will. Wenn er träumt, daß er getragen wird, dann signalisiert das Traumbild vielleicht seinen Wunsch nach Unterstützung. Tragen weist auf bevorstehende schwere Arbeit hin.

Psychologisch:

Wenn der Träumende sich in seinem Traum dabei sieht, wie er einen anderen Menschen trägt, verkörpert dies die Tatsache, daß er möglicherweise für andere Menschen die Verantwortung übernommen hat und diese Verantwortung als Last empfindet. traumdeutung auf schultern getragen werden,traumdeutung hochgehoben werden,traumdeutung heben,traumdeutung schulter,traumdeutung geküsst werden,traumdeutung kuscheln,traumdeutung umarmung

Pferd

Assoziation: - schnell,- in der Regel elegant,- Gefühl eines entwickelten Bewußtseins,- manchmal auch unausgedrückte Sexualität. Fragestellung: - Wie empfinde ich meine eigene Macht? Welche natürlichen Kräfte verdränge ich oder drücke ich aus?

Medizinrad:

Schlüsselworte: Schnell,- flüchtig,- inspirierend,- kraftvoll,- Ausgeglichenheit,- Männlichkeit,- Held,- älterer Bruder. Beschreibung: Das Pferd ist ein großes vierbeiniges Säugetier mit einer fließenden Mähne und einem langen Schweif, das sehr schnell rennen kann. Seine Schönheit und Kraft hat seit langem die Phantasie des Menschen beflügelt. Indem er das Pferd domestizierte, gewann der Mensch ein hohes Maß an Geschwindigkeit. Durch Pferde lernen viele Menschen die große Macht des Tierreiches kennen. Seit langem spielen sie eine wichtige Rolle in der Mythologie und werden in diesem Zusammenhand manchmal als Wesen dargestellt, die den Menschen aus dem Diesseits in andere Welten hineintragen. Allgemeine Bedeutung: Die Kraft deines natürlichen Seins,- Sinnlichkeit,- Schnelligkeit,- Fluchtgeschwindigkeit,- Behendigkeit,- dis Fähigkeit, effizienter zu arbeiten,- die sexuelle Natur,- eine Schlacht schlagen,- Fähigkeiten steigern. Assoziation: Der Pferdefuß einer Sache,- das Trojanische Pferd in dem die Vernichtung wohnt. Transzendente Bedeutung: Ein Bundesgenosse, der dich in andere Schöpfungsreiche führen kann.

Allgemein:

Pferd gehört zu den vieldeutigsten Traumsymbolen. Allgemein verkörpert es Instinkte, Triebe, Leidenschaften, Begierden, Sinnlichkeit, Körperbewußtsein und Sexualität,- die Stute steht auch für Weiblichkeit, Sanftmut und Harmoniebedürfnis. Je nach den Begleitumständen kann man zum Beispiel folgende spezielle Bedeutungen erkennen:
  • Freilaufendes Pferd steht allgemein für innere Unabhängigkeit und Freiheitsdrang.
  • Pferd im Stall soll Wohlstand verheißen.
  • Pferd mit Sattel kündigt mehr Ansehen und beruflichen Aufstieg an.
  • Ungebändigtes Pferd kann Erfolge anzeigen, für die man aber viele Hindernisse zu überwinden hat.
  • Ausbrechendes Pferd signalisiert allgemein Gefahr.
  • Springendes Pferd kündigt an, daß man Hindernisse leicht überwinden wird.
  • Pferd beschlagen kann als allgemeines Glückssymbol verstanden und gedeutet werden.
  • Dressiertes Pferd weist auf Gönner und treue Helfer hin.
  • Pferd am Halfter führen warnt vor Übereilung in einer bestimmten Angelegenheit.
  • Pferd vor einem einfachen Wagen kündigt viel Mühe und harte Arbeit an,- vor einem prunkvollen Wagen soll es Erfolg, Ansehen und Ehren versprechen.
  • Pferd anschirren oder satteln steht für den glücklichen Beginn eines Unternehmens.

Psychologisch:

Die Beziehung zwischen Pferd und Reiter war wohl die engste Mensch-Tier-Beziehung, die es je gab. Das Pferd diente dem Menschen nicht nur als Fortbewegungsmittel, es wärmte, schützte und nährte ihn auch. In Sagen, Mythen und Märchen hatte das Pferd die Bedeutung von Lebenskraft. Sie ist die ursprüngliche, elementare Lebenskraft des Menschen, archetypisches Symbol des weiblich Mütterlichen wie des männlichen Geistigen. Es ist in seinem Lauf unbändig und ungezügelt und von daher auch Sinnbild des ungestümen Temperaments, das nicht nur in Sexträumen erscheint. Wenn das Pferd mit seinem Traumreiter eine Einheit bildet, ergeben sich für diesen kaum Schwierigkeiten auf seelischem oder sexuellem Gebiet. Wird das Tier im Traum gut behandelt, steht das für einen ungestörten Lebenshaushalt und für das Zügeln der eigenen Leidenschaften. Wird es aber schlecht gepflegt, jagt es durch den Traum als Schreckgespenst unserer gestörten Triebe und beweist so, daß unser Eros Bocksprünge macht. Pferde, die scheuen oder mit einem durchgehen, künden von Angst, daß die Lebenskraft schwindet, die Potenz bedroht ist. Ein Pferd kann im Traum sogar sprechen und den Träumer mahnen, er solle in einer bestimmten Angelegenheit die Nerven bewahren. Auch die Farbe des Tieres spielt eine Rolle. Ein feuriger Rappe kompensiert die Haltung des Träumers, der seine Vitalität zum Schaden seiner Seele unterdrückt. Auch Schimmel haben etwas Gespenstisches an sich,- sie weisen auf mangelndes Gemeinschaftsgefühl, auf etwas Selbstzerstörerisches hin (Pferde in anderen Farbschattierungen siehe unter einzelnen Farben). Hatte das Pferd auch Zügel oder war im Geschirr, bezieht sich das auf (selbst- oder fremdbestimmte) Beschränkungen im Wachleben, welche die volle Persönlichkeits- oder seelische Entfaltung verhindern. Wollte das Pferd in eine bestimmte Richtung laufen? Trug es einen Reiter? War es unlustig, geduldig oder phlegmatisch? Der Traum reflektiert sicherlich die eigene Haltung zu dem Problem, das er symbolisiert, kann aber auch Wege aufzeigen, es zu lösen. Nach Artemidoros ist das schöne Pferd, das ein Mann besteigt, gleichzusetzen mit Liebesglück, bei Phaldor ist es die Frau, die man körperlich besitzen möchte. Der Hengst verkörpert durch seine Kraft und Schnelligkeit die männliche Potenz und Vitalität. Die Stute ist ein Muttersymbol. Im christlichen Mittelalter änderte sich die positive Bedeutung des Pferdes. Es galt plötzlich als ein Sinnbild des Bedrohlichen und Dunklen. Das schwarze Pferd wurde als Reittier des Teufels gesehen und war somit Symbol der dunklen, magischen Kräfte. Man weiß, daß Pferde eine Art übersinnliches Ahnungsvermögen haben, daher sind Pferdeträume immer ernst zu nehmen. Der Volksglaube sieht im Pferd einen Todesboten, deshalb ist ein im Traum durchgehendes und sich zu Tode stürzendes Pferd immer ein Warnsignal.

Schrei

Assoziation: - freisetzen von Emotionen. Fragestellung: - Was muß ich mit Gewalt

Psychologisch:

Ein Warntraum! Sie sollen 'den Schrei hören' und auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht werden. Erinnern Sie sich an die Traumszene? Daraus könnte sich schließen lassen, wer oder was 'nach Ihnen schreit'. - Manchmal wacht man auch durch seinen eigenen Schrei auf - ein Grund zur Erleichterung, denn es kann sich nur um einen Alptraum gehandelt haben. zum Ausdruck bringen? traumdeutung schreien wollen aber nicht können,traumdeutung um hilfe schreien,traum schreien ohne stimme,nachts schreien,traumdeutung stummer schrei,traumdeutung hilfeschrei,traumdeutung zorn traumdeutung schreiende frau

Katzen

Assoziation: - ein weiblicher Aspekt,- anschmiegsam und weich,- auch unabhängig und selbstständig. Fragestellung: - Wie integriere ich die nachgiebigen und unabhängigen Teile meiner Persönlichkeit? Was empfinde ich in Bezug auf die Kombination dieser beiden Eigenschaften?

Psychologisch:

Katzen werden meistens als Symbole für Weisheit, Klugheit und Glück angesehen. Einige glauben auch, daß sie das Geheimnis von Leben, Tod und Wiedergeburt wahren. Wie in der Mythologie werden Katzen in Träumen mit Fruchtbarkeit und der Aussicht auf einen Neubeginn assoziiert. Die Bedeutung von Katzenträumen kann je nach der Beziehung des Träumenden zu ihnen variieren. Fürchtet der Träumende Katzen, kann eine Katze im Traum Ängste vor bestimmten Aspekten der Persönlichkeit symbolisieren. Ist der Träumende jedoch ein Katzenliebhaber, kann die Katze seine persönlichen Stärken widerspiegeln. Katzen sollen auch die weibliche Seite der menschlichen Natur darstellen. Im Allgemeinen ist die Katze ein sehr selbständiges, unabhängiges Tier, das zwar die Freundschaft des Menschen sucht, sich ihm aber nicht unterwirft. Im Traum kann sie daher auf Individualität aber auch Egozentrik hinweisen. Sie ist aber auch ein sehr sensibles Tier und steht deshalb auch für die Gefühlsseite des Träumenden. Ihre Verspieltheit kann sich auf die Sexualität des Träumenden beziehen, die aber weniger leidenschaftlich zu verstehen ist, mehr den Wunsch nach Zärtlichkeit versinnbildlicht und symbolisiert, daß er sich sexuell noch auf der animalischen, spielerischen Stufe befindet. Allgemein kann das Tier auch vor Hinterlist und Falschheit warnen oder auffordern, mehr der Intuition zu vertrauen. Sie umreißt auch das katzenhaft Ungebundene, das zwar mit Samtpfötchen das Ziel - meist sexueller - Wünsche zu erreichen sucht, aber dann mit scharfen Krallen zupackt und nicht mehr losläßt. Übersetzt auch die 'wilde' Katze im Wesen einer Frau, das Triebhafte, das im Wachbewußtsein oft scheu überdeckt und nur im Traum in Gestalt dieses Tieres offenbart wird. In Frauenträumen steht dieses Traumbild auch für charakterliche Eigenschaften wie ausgeprägte Individualität, Egozentrik und ein unstetes Wesen. In Männerträumen ist die Katze manchmal Ersatzbild der Frau, die man sexuell besitzen möchte. traumdeutung katze islam,traumdeutung katze überfahren,traumdeutung schwer verletzte katze,was bedeutet verletzte katze im traum,traumdeutung sterbende katze,traumdeutung kater,traumdeutung tote katze wieder lebendig traumdeutung katze ertrinkt

Kommt ein Fisch in einem Traum vor, so deutet dies immer auf die eigenen Emotionen hin. Das Traumsymbol des Fisches bedeutet immer auch eine Spiegelung des inneren Selbst des Träumenden. Für C.G. Jung war der Fisch im Traum stets als Sinnbild für das eigene Selbst zu deuten. Er stellt die Gesamtheit von Bewusstsein und Unterbewusstsein dar.
Träume von einem oder mehreren Fischen deuten also auch meistens das Unterbewusste des Träumenden an. Das Tier stellt eine Art Verbindung zur emotionalen und unterbewussten Seite des Träumenden her. Was genau ein einzeln schwimmender Fisch oder gar ein ganzer Fischschwarm im Traum bedeutet, hängt vom jeweiligen Kontext ab.

Traumdeutung Onkel

Symbolgestalt für eine "zweitrangige Autorität". Ein im Traum erscheinender Onkel symbolisiert im allgemeinen das Bedürfnis des Träumenden nach einer Respektperson bzw. nach einer Vaterfigur. Er hat Angst, sein Leben alleine nicht meistern zu können und benötigt ständig den Rat anderer Leute, um Entscheidungen zu treffen. Begegnet man im Traum einem "unbekannten" Onkel, sollte man sich in acht nehmen, von Fremden nicht verführt und getäuscht zu werden.
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Tante

Allgemein:

Tante soll nach alten Traumbüchern ein Geschenk oder eine Erbschaft ankündigen.

Volkstümlich:

(arab. ) :

  • sehen: dein Unternehmen glückt,- auch: Erbschaft oder andere unerwartete Geldeinnahme,-
  • sprechen: du bekommst Hilfe zur rechten Zeit.

(europ.) :

  • sehen: kündet ein Geschenk, oder eine unverhoffte Finanzspritze oder gar Erbschaft an,-
  • Glaubt eine junge Frau, im Traum ihre Tante zu sehen, wird sie wegen einer bestimmten Handlung stark kritisiert, und dies wird ihr viel Kummer bereiten. Erscheint diese Verwandte lächelnd und glücklich, lösen sich kleine Differenzen bald auf.

(ind. ) :

  • sehen: du wirst eine Erbschaft machen,-
  • sprechen: Familienstreit.
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Sonntag, 5. Februar 2017

Traumsymbole Freunde

Freunde

Assoziation: - Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: - Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?

Psychologisch:

Wenn Freunde eine Rolle im Traum spielen, dann muß sich der Träumende folgende Fragen stellen: Erstens, welche Beziehungen hat er im Alltag zu dem Freund im Traum, und zweitens, was symbolisiert dieser Freund für ihn (beispielsweise: Sicherheit, Unterstützung und Liebe)? Freund (Freundschaft) kann auf eine tatsächliche Gefühlsbeziehung hinweisen,- die Begleitumstände spiegeln dann wider, wie es darum im Alltag wirklich bestellt ist. Häufig heben Freunde des Träumenden in seinem Traum aber einen bestimmten Teil seiner Persönlichkeit hervor, den er sich genau anschauen, verstehen und mit dem er auf die eine oder andere Weise ins reine kommen muß. Freunde stehen dabei für die vertrauten und positiven Seiten des Träumenden. Als Selbstzweifel kann der Traum vom Freund, der sich ablehnend verhält, gedeutet werden. Der Freund oder die Freundin sind meist Schatten unseres Ichs, ständige Begleiter (siehe dort) auf unserem Lebensweg, die gern im falschen Augenblick eingreifen und uns in schlechtes Licht rücken. Sie tragen oft nur deren Züge, entpuppen sich dann jedoch möglicherweise als unsere Intimfeinde, die uns eins auswischen möchten. Wenn man im Traum mit einem besonders guten Freund Streit hat, dann ist jener andere gemeint, der uns übers Ohr hauen will, der große Unbekannte oder der Doppelgänger in uns selbst, vor dem uns das Unbewußte warnen möchte. Wird in der Traumhandlung ein neuer Freund gewonnen, so weist dieses Bild auf zunehmendes Selbstbewußtsein hin oder drückt den Wunsch danach aus. Träumen Frauen von einem Freund, kann damit manchmal der Partner gemeint sein. Alte Traumbücher deuten das Symbol oft noch in folgender Weise:
  • Der Traum, daß eine Freundin schwanger ist, gibt einen innigen Wunsch zu erkennen, daß man ein langes und gesundes Leben haben wird und deutet eine enge Bindung mit der Freundin an.
  • Freund sehen soll freudige Ereignisse in bevorstehender Zeit ankündigen.
  • Die Begegnung mit einem Freund will uns vor unüberlegten Handlungen warnen.
  • Mit einem Freund streiten kann auf Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen hinweisen.
  • Einen Freund helfen verspricht, daß man selbst Beistand von außen erhalten wird.
  • Der tote Freund verheißt eine baldige wichtige für einem sehr nützliche Nachricht, von denen man angenehm überrascht wird,- zuweilen kommen darin auch verdrängte Teile der Persönlichkeit zum Ausdruck.
  • Mehrere Freunde können das Bedürfnis nach mehr Geselligkeit mit vertrauten Menschen signalisieren.
  • Wer im Traum einen Freund hat, während er sonst ganz für sich allein lebt, sehnt sich nach Geselligkeit und fühlt sich einsam und verlassen.

Freunde

Assoziation: - Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: - Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?

Psychologisch:

Wenn Freunde eine Rolle im Traum spielen, dann muß sich der Träumende folgende Fragen stellen: Erstens, welche Beziehungen hat er im Alltag zu dem Freund im Traum, und zweitens, was symbolisiert dieser Freund für ihn (beispielsweise: Sicherheit, Unterstützung und Liebe)? Freund (Freundschaft) kann auf eine tatsächliche Gefühlsbeziehung hinweisen,- die Begleitumstände spiegeln dann wider, wie es darum im Alltag wirklich bestellt ist. Häufig heben Freunde des Träumenden in seinem Traum aber einen bestimmten Teil seiner Persönlichkeit hervor, den er sich genau anschauen, verstehen und mit dem er auf die eine oder andere Weise ins reine kommen muß. Freunde stehen dabei für die vertrauten und positiven Seiten des Träumenden. Als Selbstzweifel kann der Traum vom Freund, der sich ablehnend verhält, gedeutet werden. Der Freund oder die Freundin sind meist Schatten unseres Ichs, ständige Begleiter (siehe dort) auf unserem Lebensweg, die gern im falschen Augenblick eingreifen und uns in schlechtes Licht rücken. Sie tragen oft nur deren Züge, entpuppen sich dann jedoch möglicherweise als unsere Intimfeinde, die uns eins auswischen möchten. Wenn man im Traum mit einem besonders guten Freund Streit hat, dann ist jener andere gemeint, der uns übers Ohr hauen will, der große Unbekannte oder der Doppelgänger in uns selbst, vor dem uns das Unbewußte warnen möchte. Wird in der Traumhandlung ein neuer Freund gewonnen, so weist dieses Bild auf zunehmendes Selbstbewußtsein hin oder drückt den Wunsch danach aus. Träumen Frauen von einem Freund, kann damit manchmal der Partner gemeint sein. Alte Traumbücher deuten das Symbol oft noch in folgender Weise:
  • Der Traum, daß eine Freundin schwanger ist, gibt einen innigen Wunsch zu erkennen, daß man ein langes und gesundes Leben haben wird und deutet eine enge Bindung mit der Freundin an.
  • Freund sehen soll freudige Ereignisse in bevorstehender Zeit ankündigen.
  • Die Begegnung mit einem Freund will uns vor unüberlegten Handlungen warnen.
  • Mit einem Freund streiten kann auf Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen hinweisen.
  • Einen Freund helfen verspricht, daß man selbst Beistand von außen erhalten wird.
  • Der tote Freund verheißt eine baldige wichtige für einem sehr nützliche Nachricht, von denen man angenehm überrascht wird,- zuweilen kommen darin auch verdrängte Teile der Persönlichkeit zum Ausdruck.
  • Mehrere Freunde können das Bedürfnis nach mehr Geselligkeit mit vertrauten Menschen signalisieren.
  • Wer im Traum einen Freund hat, während er sonst ganz für sich allein lebt, sehnt sich nach Geselligkeit und fühlt sich einsam und verlassen.
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Traumsymbole Schwester

Schwester

Assoziation: - weiblicher Aspekt des Selbst, Kameradschaft. Fragestellung: - Was bewundere oder fürchte ich an mir selbst?

Allgemein:

Schwester verkörpert jene Eigenschaften, die einem zwar 'verwandt' sind, die man aber nicht voll akzeptiert. Nach alten Traumbüchern soll sie auch für gute Gesundheit stehen oder eine gute (oft geschäftliche) Beziehung anzeigen.

Psychologisch:

Erscheint einer Frau das Bild der leiblichen Schwester im Traum, so deutet dies auf die Schattenseiten der Träumenden hin. In Männerträumen ist die Schwester ein Symbol für die weibliche Gefühlsseite, die Anima des Mannes. Eine Krankenschwester steht im Traum als Zeichen für seelische Störungen, sie erfüllt ähnliche Funktionen wie der Arzt. Auch die religiöse Schwester, also Nonne oder Diakonisse. Oft tritt sie als hilfreiche Freundin oder als Führsorgeschwester ins Traumbild, bei der man Hilfe und Rat sucht. Wer im Traum mit ihr streitet, ist unzufrieden mit sich selbst und jammert, man möge sich mehr um ihn kümmern, ihm sein Los erleichtern.

Schwester

Assoziation: - weiblicher Aspekt des Selbst, Kameradschaft. Fragestellung: - Was bewundere oder fürchte ich an mir selbst?

Allgemein:

Schwester verkörpert jene Eigenschaften, die einem zwar 'verwandt' sind, die man aber nicht voll akzeptiert. Nach alten Traumbüchern soll sie auch für gute Gesundheit stehen oder eine gute (oft geschäftliche) Beziehung anzeigen.

Psychologisch:

Erscheint einer Frau das Bild der leiblichen Schwester im Traum, so deutet dies auf die Schattenseiten der Träumenden hin. In Männerträumen ist die Schwester ein Symbol für die weibliche Gefühlsseite, die Anima des Mannes. Eine Krankenschwester steht im Traum als Zeichen für seelische Störungen, sie erfüllt ähnliche Funktionen wie der Arzt. Auch die religiöse Schwester, also Nonne oder Diakonisse. Oft tritt sie als hilfreiche Freundin oder als Führsorgeschwester ins Traumbild, bei der man Hilfe und Rat sucht. Wer im Traum mit ihr streitet, ist unzufrieden mit sich selbst und jammert, man möge sich mehr um ihn kümmern, ihm sein Los erleichtern. traumdeutung schwester streit,traumdeutung schwester stirbt,traum schwester stirbt,traumdeutung schwager,traumdeutung nichte,traumdeutung bruder stirbt,traumdeutung schwester schwanger traumdeutung neffe

Traumsymbol Bruder

Bruder

Assoziation: - männlicher Aspekt des Selbst,- Kameradschaft. Fragestellung: - Was bewundere oder fürchte ich an mir selbst?

Psychologisch:

Bruder kann im Traum tatsächlich das Verhältnis zum eigenen Bruder zum Ausdruck bringen,- die Deutung ergibt sich dann aus den realen Lebensumständen. Häufig steht der Bruder aber auch für die andere Seite unserer Persönlichkeit (zwei Seelen in einer Brust), die man annehmen oder ablehnen, jedenfalls aber so gut wie möglich kennen und erforschen sollte. In Männerträumen oft das zweite Ich, das auf seelische oder charakterliche Unebenheiten aufmerksam macht und dazu anregt, sich wieder auf sich selbst zu besinnen. Auch in Frauenträumen kaum der eigene Bruder, eher der Nächste, der Mitmensch, der sich uns brüderlich zuwendet, uns möglicherweise hilft, Schweres zu überwinden,- der Bruder ist also mehr als Symbol der Brüderlichkeit zu verstehen aber steht auch für den maskulinen Wesensteil ihrer Selbst. Außerdem gelten noch folgende Bedeutungen:

Bruder

Assoziation: - männlicher Aspekt des Selbst,- Kameradschaft. Fragestellung: - Was bewundere oder fürchte ich an mir selbst?

Psychologisch:

Bruder kann im Traum tatsächlich das Verhältnis zum eigenen Bruder zum Ausdruck bringen,- die Deutung ergibt sich dann aus den realen Lebensumständen. Häufig steht der Bruder aber auch für die andere Seite unserer Persönlichkeit (zwei Seelen in einer Brust), die man annehmen oder ablehnen, jedenfalls aber so gut wie möglich kennen und erforschen sollte. In Männerträumen oft das zweite Ich, das auf seelische oder charakterliche Unebenheiten aufmerksam macht und dazu anregt, sich wieder auf sich selbst zu besinnen. Auch in Frauenträumen kaum der eigene Bruder, eher der Nächste, der Mitmensch, der sich uns brüderlich zuwendet, uns möglicherweise hilft, Schweres zu überwinden,- der Bruder ist also mehr als Symbol der Brüderlichkeit zu verstehen aber steht auch für den maskulinen Wesensteil ihrer Selbst. Außerdem gelten noch folgende Bedeutungen: traumdeutung verstorbener bruder,traumdeutung bruder will mich töten,traumdeutung geschwister,traumdeutung bruder verschwunden,traumdeutung bruder des freundes,traumdeutung schwester stirbt traumdeutung kleine schwester traumdeutung schwager

Traumsymbol Mutter

Mutter

Assoziation: - Nährung,- Lob oder Tadel. Fragestellung: - Gegenüber welchem Teil von mir bin ich fürsorglich?

Allgemein:

Mutter kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen,- kommen dabei Probleme zum Vorschein, muß man sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit,- das läßt sich nur individuell verstehen.

Psychologisch:

Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für seelische Bereiche des Träumenden, die in der Kindheit durch die Mutter geprägt und angelegt wurden. Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch 'das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare' oder 'die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt'. Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben. Der Begriff 'Mutterkomplex' wurde von C. G.: Jung geprägt. Er bedeutet, daß unbewußte Vorstellungen, Gedankengänge und Erfahrungen die psychische Kraft einschließen und verkapseln, sprich dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich machen. Dies kann zu psychischen Störungen oder physischen Krankheiten führen. Im ersten Jahr ist das Kind noch nicht lebensfähig ohne die Mutter, auch sieht es die Mutter als einen Teil der eigenen Persönlichkeit. Die Mutter legt also einen großen Teil der späteren Verhaltensweisen ihres Kindes bereits durch ihr Verhalten fest. Die Erfahrungen, die der Träumende in seiner Kindheit oder Jugend mit seiner oder durch seine Mutter gemacht hat, sind immer bestimmend für die Verhaltensweisen in späteren Partnerschaften. Ist die Mutter-Kind-Beziehung irgendwie gestört, ist die Erziehung zu hart oder zu verwöhnend, liegen darin bereits die Anfänge für Neurosen oder Fehlverhalten anderer Art im späteren Leben des Kindes. Wo die eigene Mutter im Traumbild erscheint, mangelt es dem männlichen Träumer vielfach an Selbständigkeit, auch versinnbildlicht die eigene Mutter seine unbewußte Vorstellung vom idealen Verhältnis Mann-Frau. Bei Frauen verkörpert die Mutter die Bewußtwerdung des echten weiblichen Wesens und stellt die Unbewußten Schattenseiten der Träumenden dar. Die unbekannte Mutter kann im Traum erweiterte Mutterfunktion von Staat oder Kirche darstellen. Träumt man von der bereits verstorbenen Mutter, ist das eine Warnung, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird. Die noch lebende Mutter im Traum verlieren umschreibt das schlechte Gewissen, das man im Wachleben hat. Im übrigen kommt es in derartigen Träumen immer auch darauf an, wie man zu seiner Mutter steht oder gestanden hat. Die Mutter, mit der man sich nicht gut versteht oder verstanden hat, kann manche der hier gemachten Aussagen ins Gegenteil verkehren.

Mutter

Assoziation: - Nährung,- Lob oder Tadel. Fragestellung: - Gegenüber welchem Teil von mir bin ich fürsorglich?

Allgemein:

Mutter kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen,- kommen dabei Probleme zum Vorschein, muß man sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit,- das läßt sich nur individuell verstehen.

Psychologisch:

Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für seelische Bereiche des Träumenden, die in der Kindheit durch die Mutter geprägt und angelegt wurden. Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch 'das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare' oder 'die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt'. Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben. Der Begriff 'Mutterkomplex' wurde von C. G.: Jung geprägt. Er bedeutet, daß unbewußte Vorstellungen, Gedankengänge und Erfahrungen die psychische Kraft einschließen und verkapseln, sprich dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich machen. Dies kann zu psychischen Störungen oder physischen Krankheiten führen. Im ersten Jahr ist das Kind noch nicht lebensfähig ohne die Mutter, auch sieht es die Mutter als einen Teil der eigenen Persönlichkeit. Die Mutter legt also einen großen Teil der späteren Verhaltensweisen ihres Kindes bereits durch ihr Verhalten fest. Die Erfahrungen, die der Träumende in seiner Kindheit oder Jugend mit seiner oder durch seine Mutter gemacht hat, sind immer bestimmend für die Verhaltensweisen in späteren Partnerschaften. Ist die Mutter-Kind-Beziehung irgendwie gestört, ist die Erziehung zu hart oder zu verwöhnend, liegen darin bereits die Anfänge für Neurosen oder Fehlverhalten anderer Art im späteren Leben des Kindes. Wo die eigene Mutter im Traumbild erscheint, mangelt es dem männlichen Träumer vielfach an Selbständigkeit, auch versinnbildlicht die eigene Mutter seine unbewußte Vorstellung vom idealen Verhältnis Mann-Frau. Bei Frauen verkörpert die Mutter die Bewußtwerdung des echten weiblichen Wesens und stellt die Unbewußten Schattenseiten der Träumenden dar. Die unbekannte Mutter kann im Traum erweiterte Mutterfunktion von Staat oder Kirche darstellen. Träumt man von der bereits verstorbenen Mutter, ist das eine Warnung, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird. Die noch lebende Mutter im Traum verlieren umschreibt das schlechte Gewissen, das man im Wachleben hat. Im übrigen kommt es in derartigen Träumen immer auch darauf an, wie man zu seiner Mutter steht oder gestanden hat. Die Mutter, mit der man sich nicht gut versteht oder verstanden hat, kann manche der hier gemachten Aussagen ins Gegenteil verkehren. traumdeutung mutter streit,traumdeutung mutter stirbt im traum,traumdeutung verstorbene mutter umarmen,habe von meiner toten mutter geträumt,traumdeutung wenn man von verstorbenen träumt,traumdeutung mit verstorbenen reden traumdeutung fremde mutter traumdeutung tod der mutter islam

Traumsymbol Vater

Vater

Assoziation: - Autorität,- Kontrolle,- Führung,- Anerkennung. Fragestellung: - Worum kümmere ich mich?

Allgemein:

Vater steht teilweise für das Verhältnis zum eigenen Vater und/oder verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat,- dahinter erkennt man nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf einen starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.

Psychologisch:

Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Der Vater im Traum ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen. Hat oder hatte der Träumer ein gutes Verhältnis zum eigenen Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite des Träumenden auf. In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderen als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dem Träumenden dadurch helfen, sich von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen. Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen. Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muß. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau (die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte). Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen (besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ), besonders angesichts häufiger Partnerwechsel. Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. (Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.) Wer vom verstorbenen Vater träumt, mit dem ihn zu dessen Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis verband, erhält Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Wer selbst im Traum zum Vater wird, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, hat im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen. Generell muß aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.

Vater

Assoziation: - Autorität,- Kontrolle,- Führung,- Anerkennung. Fragestellung: - Worum kümmere ich mich?

Allgemein:

Vater steht teilweise für das Verhältnis zum eigenen Vater und/oder verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat,- dahinter erkennt man nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf einen starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.

Psychologisch:

Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Der Vater im Traum ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen. Hat oder hatte der Träumer ein gutes Verhältnis zum eigenen Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite des Träumenden auf. In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderen als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dem Träumenden dadurch helfen, sich von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen. Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen. Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muß. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau (die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte). Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen (besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ), besonders angesichts häufiger Partnerwechsel. Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. (Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.) Wer vom verstorbenen Vater träumt, mit dem ihn zu dessen Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis verband, erhält Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Wer selbst im Traum zum Vater wird, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, hat im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen. Generell muß aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.

Familie

Assoziation: - Verwandte,- Gruppe. Fragestellung: - Womit bin ich bereit, in Beziehung zu treten? Wo fühle ich mich zugehörig?

Psychologisch:

Mit der Familie hängt die erste Vorstellung von grundlegender Sicherheit zusammen, die ein Kind entwickelt. Oft wird dieses Bild verzerrt durch Umstände, auf die das Kind keinen Einfluß hat. Durch Träume versucht der Mensch, dieses Bild wieder zu entzerren oder auch die Verzerrung zu bestätigen. Vielleicht handelt ein Traum von einem Streit mit einem Familienmitglied. Doch die Deutung dieses Traumes hängt sowohl von der Traumsituation als auch von der tatsächlichen Beziehung des Träumenden zu dieser Person ab. Alle zukünftigen Beziehungen werden von jenen beeinflußt, die der Mensch zuerst zu den Mitgliedern seiner Familie aufgebaut hat. Familie steht für häusliches Glück, eine erfüllte, friedliche Ehe oder Partnerbeziehung,- entweder wünscht man sich das und sollte sich dann mehr darum bemühen, oder man erkennt darin, daß man mit seinen familiären Verhältnissen zufrieden und glücklich sein kann. Auch der Kampf um die Individualität eines Menschen sollte im geschützten Bereich der Familie stattfinden. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. In Träumen 'manipuliert man das Bild der mitspielenden Familienmitglieder, um die eigenen Schwierigkeiten durcharbeiten zu können, ohne dabei jemanden zu schaden. (Es ist übrigens bemerkenswert, daß es tiefgreifende Auswirkungen auf die Interaktionen und unbewußten Übereinkünfte zwischen anderen Familienmitgliedern haben kann, wenn ein Mitglied dieser Familie sich um die Deutung seiner Träume bemüht.) Nahezu sämtliche Probleme, mit denen ein Mensch im Laufe seines Lebens konfrontiert werden kann, spiegeln sich in irgendeiner Form auch in der Familienkonstellation wider. In Zeiten großer Belastungen kommen daher oft Träume von früheren Problemen und Schwierigkeiten innerhalb der Familie vor. Träume von der eigenen Familie können meist günstig ausgelegt werden, es sei denn, man hat sich im Traum mit ihr überworfen. Angehörige stehen im Traum oft auch für gut- oder schlechtgesinnte Menschen im Privatleben. Da familiäre Beziehungen so wichtig sind, können Träume, in denen Familienmitglieder vorkommen, eine besondere Bedeutung haben.

Typische Traumthemen können die folgenden sein:

Die Mutter eines Mannes verwandelt sich im Traum in eine andere Frau: Die erste enge Beziehung zu einer Frau im Leben eines Mannes ist die zu seiner Mutter. Abhängig von den Traumumständen, kann eine solche Verwandlung positiv oder negativ sein. Für den Träumenden ist es ein Zeichen seines Wachstums, wenn es ihm im Traum gelingt, seine Mutter loszulassen. In diesem Fall legt die Verwandlung nahe, daß sich seine Wahrnehmung von Frauen verändert (siehe 'Anima' unter 'Archetypen'). Der Vater, Bruder oder Geliebter einer Frau verwandelt sich in eine andere Person: Die erste Beziehung einer Frau zu einem Mann ist normalerweise die Beziehung zu ihrem Vater. Wenn sie sich entwickeln und erfüllte Liebesbeziehungen zu Männern aufbauen will, muß sie lernen, aus der Beziehung zu ihrem Vater herauszutreten und mit ihrem Animus umzugehen (siehe 'Animus' unter 'Archetypen'). Der Bruder eines Mannes oder die Schwester einer Frau: Sie stellen im Traum häufig den Schatten dar. Häufig ist es leichter, die eigenen negativen Seiten zu akzeptieren, wenn man sie auf die Mitglieder der Familie projiziert. Wenn man sich nicht um die Auflösung dieser Projektionen kümmert, kann dies später zu Schwierigkeiten in der Partnerschaft und in der eigenen Familie führen. Oft zeigt sich ein Weg zur Auflösung solcher Projektionen in Träumen. Das Aggressionsmuster zwischen Familienmitgliedern ist in allen Familien recht ähnlich, dennoch ist es leichter, es im Traum durchzuarbeiten als im wirklichen Leben. Träume über die Familie sind deshalb so häufig, weil die meisten Konflikte zuerst im familiären Umfeld erlebt werden. Auf diese Weise entsteht eine Art Beziehungsschablone, die immer so bleiben wird, wenn man sich nicht bewußt um Veränderung bemüht.

Im Traum kann es unter anderem zu den folgenden Traumsituationen oder -konstellationen kommen:

Eine Traumfigur setzt sich aus mehreren Familienmitglieder zusammen (etwa der Kopf der Mutter auf dem Körper des Vaters): Dies kann ein Hinweis darauf sein, daß der Träumende sich nicht entscheiden kann, welcher Elternteil für ihn der bestimmende ist. Verletztes Familienmitglied: Ist im Traum ein Familienmitglied verletzt oder erscheint es in irgendeiner Weise verzerrt, dann kann dies ein Hinweis darauf sein, daß der Träumende sich vor ihm fürchtet oder Angst um dieses hat. Wiederkehrendes Familienmitglied (oder es bleibt jedesmal aus, wenn man es erwartet): Der Träumende muß sich um größeres Verständnis für diese Person oder aber für den eigenen Persönlichkeitsanteil, den sie repräsentieren kann, bemühen. Inzestuöse Beziehung: Ein solcher Traum kann ein Hinweis darauf sein, daß sich der Träumende nach einer Verschmelzung mit dem betreffenden Familienmitglied sehnt. Das für diese innige Beziehung typische Machtgefälle macht die noch unreife Sexualität des Träumenden deutlich. Unterdrückung durch die Eltern: Eine solche Situation löst beim Träumenden Auflehnung aus. Dies verweist darauf, daß er sich von dem in der Kindheit erlernten Verhalten lösen muß, um sich als eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln. Der Tod der Eltern oder eines Elternteils im Traum kann eine ähnliche Bedeutung haben. Unangemessenes Verhalten der Eltern oder eines Elternteils: Dies ist möglicherweise ein Hinweis für den Träumenden, daß er die kindliche Sichtweise, nach der die Eltern vollkommen sind, korrigieren und durch eine realistische ersetzen muß, die ihnen Fehler und Mängel zubilligt. Rivalität mit einem Elternteil: In der ersten Zeit nach der Geburt durchläuft ein Kind eine Phase der äußersten Selbstbezogenheit, die dann von einer einzigartigen Beziehung, normalerweise mit der Mutter, abgelöst wird. Erst später entwickelt das Kind Verlangen nach einer anderen Beziehung zu einer dritten Person. Durch diese neue Beziehung wird das Kind dazu veranlaßt, über seinen Wert als Person nachzudenken. Vermag es dies nicht erfolgreich zu Ende zu bringen, dann kann es im Traum als Konflikt mit einem Elternteil überdauern. Konflikt zwischen einem geliebten Menschen und einem Familienmitglied: Der Träumende hat noch keine völlige Klarheit über seine Unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse bezüglich jeder dieser beiden Personen gewonnen. Einen Menschen zu lieben, mit dem man nicht über die Familie verbunden ist, ist ein Zeichen der Reife. Ein Familienmitglied mischt sich im Traum ein: Dies kann darauf hinweisen, daß Familienloyalität in Widerspruch zum Alltagsleben des Träumenden geraten kann. Rivalität zwischen Geschwistern: Dies verweist auf Unsicherheitsgefühle und Zweifel,- möglicherweise fühlt sich der Träumende von seiner Familie nicht genügend geliebt. Die Archetypen (siehe 'Archetypen') schlüpfen mitunter in die Rolle einzelner Familienmitglieder und ihre Position innerhalb der Familie. Der Vater symbolisiert also beispielsweise das männliche Prinzip der Autorität, während die Mutter für nährende und schützende Weiblichkeit steht.

Die folgenden Traumfiguren können eine Rolle spielen:

Bruder: Ein Bruder kann geistige Verwandtschaft und Rivalität zugleich darstellen. Ein älterer Bruder symbolisiert im Traum eines Mannes möglicherweise Erfahrung und Autorität, ein jüngerer hingegen Verletzbarkeit und möglicherweise fehlende Reife. Im Traum einer Frau kann ein jüngerer Bruder Rivalitätsgefühle zum Ausdruck bringen, aber auch Verletzbarkeit. Ein älterer Bruder repräsentiert ihr extrovertiertes Selbst. Ehefrau/Lebenspartnerin: Die Qualität einer solchen Partnerschaft hängt stark davon ab, wie sich der Mann selbst wahrnimmt. Hatte er als Kind eine gute, ja sogar erfolgreiche Beziehung zu seiner Mutter, so wird er sich im Traum auch als guter Ehemann darstellen. Er erlebt den möglichen Verlust oder Tod seiner Partnerin auf dieselbe Weise wie den 'Verlust' der Mutter. Ehemann/Lebenspartner: In der Beziehung zwischen Beziehungspartnern ist es von entscheidender Wichtigkeit, wie die Frau ihre Sexualität und die Intimität ihres Körpers empfindet und wie sie sich seelisch-geistig fühlt. Ihre Selbstwahrnehmung ist geprägt durch die Verbindung mit ihrem Vater, und jede spätere Partnerschaft wird dadurch gefärbt sein. Bringt sie ihre Selbstzweifel und Ängste nicht auf gesunde Weise zum Ausdruck, dann kommen diese in Träumen als Verlust oder Tod ihres Partners an die Oberfläche, sie können aber auch auf die Männer anderer Frauen projiziert werden. Entfernte Familienmitglieder: (wie Cousin, Tanten, Onkel): Entferntere Familienmitglieder tauchen für gewöhnlich in Träumen entweder als sie selbst auf oder als Repräsentanten einzelner Persönlichkeitsmerkmale, welche der Träumende nicht zur Kenntnis nehmen will. Großeltern: Träume von ihnen können sich direkt auf sie beziehen, aber auch auf die Traditionen und Glaubenshaltungen, die sie an den Träumenden weitergegeben haben. Großeltern erfahren erst dann, ob sie ihre Söhne oder Töchter richtig großgezogen haben, wenn diese selbst eigene Kinder haben. Mutter: Die Beziehung eines Kindes zu seiner Mutter ist von zentraler Bedeutung für seine Entwicklung. Dies ist die erste Beziehung, die ein Kind entwickelt, und es sollte sie daher als nährend und führsorglich empfinden. Trifft dies nicht zu, können Ängste und Zweifel entstehen. Im Leben eines Mannes kann dies zur Folge haben, daß er immer wieder Abhängigkeitsbeziehungen mit älteren Frauen eingeht oder sein Bedürfnis nach einer Beziehung leugnet. Im Leben einer Frau färbt ihr Verhältnis zur Mutter ebenfalls alle übrigen Beziehungen. Sie fühlt sich vielleicht in die Rolle gedrängt, sich um den bedürftigen Mann zu kümmern, oder aber geht Beziehungen mit Männern und Frauen ein, in denen sie nicht auf ihre Kosten kommt. Es gibt viele Möglichkeiten, in Träumen die Beziehung mit der Mutter aufzuarbeiten, und derjenige, der sich mit der Deutung solcher Träume befaßt, kann hierdurch große Schritte in seiner Entwicklung machen. Schwester: Eine Schwester stellt im Traum gewöhnlich die emotionale Seite des Träumenden dar. Er ist dazu in der Lage, mit diesem Bestandteil seines Selbst Verbindung aufzunehmen, vorausgesetzt, er bringt Verständnis für die Persönlichkeit der Schwester auf. Eine ältere Schwester im Traum eines Mannes kann schikanierendes Verhalten, aber auch Fürsorge zum Ausdruck bringen. Handelt es sich um eine jüngere Schwester, dann verkörpert sie seine verletzbare Seite. Eine jüngere Schwester im Traum einer Frau steht für Rivalität und eine ältere für Fähigkeit. Sohn: Ein Sohn kann im Traum den Wunsch des Träumenden nach Selbstausdruck und Extraversion darstellen. Oder aber er symbolisiert elterliche Verantwortung. Im Traum einer Mutter kann ein Sohn deren Ehrgeiz, Hoffnung und Potential repräsentieren. Im Traum eines Vaters kann er unerfüllte Hoffnungen zum Ausdruck bringen. Tochter: Im Traum einer Frau verweist die Beziehung zur Tochter normalerweise auf eine gegenseitige Unterstützung, obwohl möglicherweise auch Rivalität und Eifersucht eine Rolle spielen. Im Traum eines Mannes kann die Tochter Ängste und Zweifel symbolisieren, die beim Umgang mit der eigenen Verletzbarkeit auftauchen können. Vater: Ist die Beziehung zum Vater gesund, dann drückt sich dies durch ein positives Vaterbild auch im Traum aus. Der Vater repräsentiert Autorität und die konventionellen Formen von Recht und Ordnung. Im Leben eines Mannes übernimmt der Vater die gleichgeschlechtliche Vorbildrolle (oder auch nicht). Im Leben einer Frau stellt der Vater die Schablone dar, anhand derer sie alle zukünftigen Beziehungspartner bewertet. Reifere Beziehungen sind jedoch nur möglich, wenn sie sich beispielsweise mit Unterstützung der Traumarbeit, von ihrem Vater löst. traumdeutung fremde familie,traumdeutung familienfeier,traumdeutung verwandte sehen,traumdeutung tante,traumdeutung cousin,traumdeutung streit mit mutter,traumdeutung onkel,traumdeutung cousine

Fahrrad

Assoziation: - Fortkommen aus eigenem Antrieb,- Freizeit. Fragestellung: - Habe ich genug Kraft, um es zu schaffen? Wird es Spaß machen?

Psychologisch:

Fahrrad steht als Fortbewegungsmittel für das Weiterkommen im Leben,- das kann sich auf konkrete Absichten, Pläne und Ziele oder auf die Weiterentwicklung der Persönlichkeit beziehen. Auch: Streben nach Unabhängigkeit, möglicherweise Schwierigkeiten mit der Nutzung kollektiver Einrichtungen und Errungenschaften. Manchmal wird mit diesem Traumsymbol auch die Anstrengung des Fahrradfahrens angesprochen. - Warnzeichen, wenn es um den 'gemeinen' Radfahrer geht: 'Nach unten treten, nach oben buckeln'. Vom bescheidenen Fahrrad träumen oft junge Menschen, die durch eigene Kraftanstrengung etwas erreichen wollen - eine bessere Schulnote vielleicht oder den exzellenten Abschluß der Lehrlingsarbeit. Obwohl ein Massenartikel, hat es in den Träumen doch etwas Individuelles und dient auch dem Träumer zu Fahrten nach allen Richtungen und auf den schmalsten Pfaden. Man kann mit ihm wirklich auf 'Seitenpfaden' ziemlich unverantwortlich in allerlei kleine Erlebnisse kommen. Betont wird hier die eigene Kraftanstrengung, und ferner, der fast lautlose Gang. Radträume sind häufig bei jungen Leuten, die versuchten, um die ihnen auferlegte Arbeit in Lehrzeit und Studium nicht sehr bekümmert, heiter ins Leben hinauszufahren. Das Element des Heiteren, Glücklichen ist oft in diesen Träumen. Gelegentlich fährt man mit seinem Lebenspartner aus, und der eine hat dann eine Panne. Diese deutet manchmal eine sexuelle Schwierigkeit an. Jedenfalls kommt immer zum Ausdruck, daß man nur eine gemächliche Fortentwicklung erwarten darf und sich dabei erheblich anstrengen muß, nur auf die eigene Kraft und Fähigkeit vertrauen darf.
  • Ein beschädigtes oder umgeworfenes Fahrrad kündigt Probleme und Hindernisse in der nächsten Zeit an.
  • Der Kauf eines Fahrrades im Traum kann zuweilen konkret dazu auffordern, sich mehr zu bewegen (nicht nur durch Radfahren).
  • Manchmal fährt man auch mit seinem Partner Rad, was als unbekümmerte, heitere Fahrt ins Leben gesehen werden könnte.
  • Hat aber einer von beiden eine Panne, ist in sexueller oder partnerschaftlicher Hinsicht einiges nicht in Ordnung.
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Freitag, 3. Februar 2017

Traumdeutung Kuss

Kuß / küssen

Assoziation: - Intimität,- Zuneigung,- Begrüßung. Fragestellung: - Wem oder was möchte ich nahe sein?

Psychologisch:

Der Kuß ist ein Bild für die Vereinigung. Einige Staatsmänner (z.B. schwule Kommunisten) geben sich noch heute zum Zeichen der friedlichen Auseinandersetzung einen Bruderschaftskuß, vor allem in Rußland und Frankreich. Der Kuß auf den Mund und somit auf das Sprachorgan einer anderen Person deutet im Traum die Notwendigkeit an, sich mit dieser Person auseinanderzusetzen, zu versöhnen oder eine engere geistig-seelische Beziehung aufzunehmen. Oft ist mit dem Kuß auch die geistige Kommunikation gemeint. Der Träumende besiegelt mit dem Kuß einen Pakt, weil er bereit zu einer Übereinkunft zu kommen, ist. Diese kann auch sexueller Natur sein, es kann sich jedoch auch um eine Freundschaft handeln. Selbst der sehr intime Zungenkuß ist im Traum eher ein Signal für die Notwendigkeit der Annäherung an eine andere Person. Wenn er in erotischen Träumen gegeben wird, ist eine Beziehung meist in Ordnung, auch wenn es im Traum nicht der Partner ist, den man küßt. Der Kuß kann aber auch bedeuten, daß der Träumende unbewußt eine Eigenschaft dieses Menschen in sich selbst sucht. Kuß (Küssen) kann Sehnsucht nach zärtlicher Liebe verkörpern, allgemein auch für Sympathien stehen. Wenn der Träumende geküßt wird, zeigt dies, daß er um seiner selbst willen geschätzt und geliebt wird, oder es ist Vorsicht geboten - es könnte ein Judaskuß sein. Weitere Bedeutungen ergeben sich bei folgenden Begleitumständen: